iPads im Einsatz, Klasse 3b, Freitag, 3.02.2017
Die von der Firma Roche gespendeten iPads sind inzwischen konfiguriert und können von den Schülern verwendet werden. In der Klasse 3b kamen jetzt Tablets bei der Einführung in das Kartenlesen zum Einsatz. Dabei zeigte sich, dass die "elektronische" Darstellung der vertrauten Umgebung der klassischen Karte in Papierform eindeutig überlegen ist. Die Schüler konnten auf dem Tablet mühelos von einem großen zu einem kleinen Kartenausschnitt "zoomen". Wenn die Schüler ein Objekt auf der Karte nicht entdeckten, konnten sie es mit der Suchfunktion aufspüren und dann mit "Stecknadeln" markieren.
Die Handhabung der iPads musste kaum erklärt werden. Es gelang den Schülern ohne weiteres, markante Gebäude in Habach zu lokalisieren: Die Kirche, die Schule oder das Rathaus zum Beispiel. Auch fanden die meisten Kinder auf Anhieb ihr eigenes Wohnhaus, selbst wenn sie in Rieden oder Dürnhausen wohnen. Durch den Wechsel zwischen Kartenansicht und Satellitenbild war offensichtlich, dass die Objekte auf der Landkarte vereinfacht und abstrahiert erscheinen. So lässt sich an der Karte zum Beispiel keine Jahreszeit ablesen.
Im anschließenden Gespräch äußerten die Schüler ihre Erwartung, dass mit den Tablets der Einsatz von Computertechnologie im Unterricht viel einfacher wird. Die Geräte sind handlich, können deshalb rasch ausgeteilt und eingesammelt werden und jeder kann am eigenen iPad arbeiten. So muss die Klasse nicht darauf warten, nach Iffeldorf in den Computerraum zu kommen.
Die Handhabung der iPads musste kaum erklärt werden. Es gelang den Schülern ohne weiteres, markante Gebäude in Habach zu lokalisieren: Die Kirche, die Schule oder das Rathaus zum Beispiel. Auch fanden die meisten Kinder auf Anhieb ihr eigenes Wohnhaus, selbst wenn sie in Rieden oder Dürnhausen wohnen. Durch den Wechsel zwischen Kartenansicht und Satellitenbild war offensichtlich, dass die Objekte auf der Landkarte vereinfacht und abstrahiert erscheinen. So lässt sich an der Karte zum Beispiel keine Jahreszeit ablesen.
Im anschließenden Gespräch äußerten die Schüler ihre Erwartung, dass mit den Tablets der Einsatz von Computertechnologie im Unterricht viel einfacher wird. Die Geräte sind handlich, können deshalb rasch ausgeteilt und eingesammelt werden und jeder kann am eigenen iPad arbeiten. So muss die Klasse nicht darauf warten, nach Iffeldorf in den Computerraum zu kommen.