Die beiden 4. Klassen besuchen die Bürgermeister-Prandl-Mittelschule in Penzberg, 21. April 2016
Schüler der Klasse 4b haben über den Besuchsvormittag an der Penzberger Mittelschule geschrieben:
Am Donnerstag, den 21.04.16 haben die Klassen 4a und 4b der Bürgermeister-Prandl-Mittelschule einen Besuch abgestattet (Simon).
Am Anfang versammelten wir uns in der Aula. Dort trafen wir Frau Link-Lichius. Sie stellte uns die Zehntklässler Marie, Julius, Basti und Maria vor. Immer zwei waren für jede Klasse da und haben uns das Schulhaus gezeigt. (Timo).
Danach besuchten wir die 5g (Tara). Das "g" steht für Ganztagsklasse. Das heißt, dass die Schüler bis zum Nachmittag in der Schule sind. Sie können dort in der Zeit auch ihre Hausaufgaben machen (Lucia). In der Klasse waren fünf Kinder, die in die Habacher Grundschule gegangen sind, Stefanie, Anna, Antonia, Magdalena und Jasmina.
Anschließend sind wir in das Schülercafé gegangen. Dort gab es eine Theke, wo man etwas zu essen kaufen konnte. Wasser war kostenlos, ein Crêpe und andere Sachen kostete 50 Cent. Wir durften dort bis zur Pause bleiben (Etien). Das Schülercafé ist voll cool. Wir haben Kicker und Billard gespielt (Eszter). Danach durften die beiden Klassen auf den Pausenhof. Er ist asphaltiert (Tara). Das kennen die Kinder aus Habach nicht, denn sie haben Rasen auf dem Pausenhof (Lina). Ein Pausenhof ist für Schüler bis zur 6. Klasse, der andere für die von der 7. bis zur 10. Klasse (Etien).
Anschließend ist die Klasse ins Lehrerzimmer gegangen. Dort war auch das Zimmer des Konrektors und der Rektorin Frau Abenthum-Brandt.
Danach gingen wir zu den "Schulsanitätern". In dem Raum befand sich ein großes Bett (Alicia E.). Wenn jemand eine Verletzung hat, dann wartet er oder sie im Krankenzimmer, bis es ihm oder ihr wieder gut geht (Eszter). Oder wenn Schüler Bauchweh haben, können sie sich hinlegen.
Dann waren wir in den Fachräumen, zum Beispiel im Raum für "Technik". Technik (auch Arbeit mit Maschinen) hat man ab der 7. Klasse und dafür kein WTG mehr. Oder man wählt "Hauswirtschaft", da kocht man, deckt und dekoriert Tische und schreibt Rezepte. Dann gibt es noch "Wirtschaft". Dort macht man Sachen am Computer, lernt das Zehnfingerschreiben und die richtige Haltung (Lucia).
Am Ende schenkten die Klassensprecher der 4a und der 4b den vier Zehntklässlern eine Schachtel Schokolade für jedes Team und Frau Link-Lichius einen schönen Blumenstrauß (Cara). Die Schule ist echt toll (Lina).
Am Donnerstag, den 21.04.16 haben die Klassen 4a und 4b der Bürgermeister-Prandl-Mittelschule einen Besuch abgestattet (Simon).
Am Anfang versammelten wir uns in der Aula. Dort trafen wir Frau Link-Lichius. Sie stellte uns die Zehntklässler Marie, Julius, Basti und Maria vor. Immer zwei waren für jede Klasse da und haben uns das Schulhaus gezeigt. (Timo).
Danach besuchten wir die 5g (Tara). Das "g" steht für Ganztagsklasse. Das heißt, dass die Schüler bis zum Nachmittag in der Schule sind. Sie können dort in der Zeit auch ihre Hausaufgaben machen (Lucia). In der Klasse waren fünf Kinder, die in die Habacher Grundschule gegangen sind, Stefanie, Anna, Antonia, Magdalena und Jasmina.
Anschließend sind wir in das Schülercafé gegangen. Dort gab es eine Theke, wo man etwas zu essen kaufen konnte. Wasser war kostenlos, ein Crêpe und andere Sachen kostete 50 Cent. Wir durften dort bis zur Pause bleiben (Etien). Das Schülercafé ist voll cool. Wir haben Kicker und Billard gespielt (Eszter). Danach durften die beiden Klassen auf den Pausenhof. Er ist asphaltiert (Tara). Das kennen die Kinder aus Habach nicht, denn sie haben Rasen auf dem Pausenhof (Lina). Ein Pausenhof ist für Schüler bis zur 6. Klasse, der andere für die von der 7. bis zur 10. Klasse (Etien).
Anschließend ist die Klasse ins Lehrerzimmer gegangen. Dort war auch das Zimmer des Konrektors und der Rektorin Frau Abenthum-Brandt.
Danach gingen wir zu den "Schulsanitätern". In dem Raum befand sich ein großes Bett (Alicia E.). Wenn jemand eine Verletzung hat, dann wartet er oder sie im Krankenzimmer, bis es ihm oder ihr wieder gut geht (Eszter). Oder wenn Schüler Bauchweh haben, können sie sich hinlegen.
Dann waren wir in den Fachräumen, zum Beispiel im Raum für "Technik". Technik (auch Arbeit mit Maschinen) hat man ab der 7. Klasse und dafür kein WTG mehr. Oder man wählt "Hauswirtschaft", da kocht man, deckt und dekoriert Tische und schreibt Rezepte. Dann gibt es noch "Wirtschaft". Dort macht man Sachen am Computer, lernt das Zehnfingerschreiben und die richtige Haltung (Lucia).
Am Ende schenkten die Klassensprecher der 4a und der 4b den vier Zehntklässlern eine Schachtel Schokolade für jedes Team und Frau Link-Lichius einen schönen Blumenstrauß (Cara). Die Schule ist echt toll (Lina).