Klassen 3b und 3c auf Reisen - Ingolstadt, 27.03. -29.03.2017
Montag, 27.03.2017
Nach einer problemlosen Anreise im komfortablen Bus mussten zunächst einmal die Betten in dem historischen Gemäuer des "Kavalier Zweibrücken" bezogen werden - keine einfache Aufgabe. Allein schon das Laken über die Matratzen zu bekommen stellte manchen vor eine fast unlösbare Aufgabe, die mit vereinten Kräften dann doch gemeistert wurde.
Nach dem Mittagessen (Nudeln mit Ragú Bolognese) erwarteten uns schon unsere Betreuer vom "simply outdoor" zur GPS-Rallye durch Ingolstadt. Jede Gruppe erhielt neben GPS-Gerät, Kompass und Stadtplan einen Laufzettel mit Koordinaten, die jeweils für ein bestimmtes Bauwerk oder Denkmal standen. An jedem der Orte musste eine Frage beantwortet werden. Jede Gruppe wurde von einem Erwachsenen begleitet. Der komplette Weg war allerdings ausgesprochen lang und nur wenige Gruppen schafften es, ihn komplett zu absolvieren. So waren einige Kinder recht abgekämpft, als sie wieder am Treffpunkt an der Jugendherberge ankamen. Allerdings half eine kurze Erholungspause - Fußballspielen auf dem Hartplatz ging gleich wieder.
Nach dem Abendessen trafen sich die beiden Klassen jeweils zu einem Spieleabend, der mit einer Zusammenkunft in Schlafausrüstung auf dem Gang beschlossen wurde. Als Betthupferl gab es dann noch ein Lied und eine Vorlesegeschichte.
Nach dem Mittagessen (Nudeln mit Ragú Bolognese) erwarteten uns schon unsere Betreuer vom "simply outdoor" zur GPS-Rallye durch Ingolstadt. Jede Gruppe erhielt neben GPS-Gerät, Kompass und Stadtplan einen Laufzettel mit Koordinaten, die jeweils für ein bestimmtes Bauwerk oder Denkmal standen. An jedem der Orte musste eine Frage beantwortet werden. Jede Gruppe wurde von einem Erwachsenen begleitet. Der komplette Weg war allerdings ausgesprochen lang und nur wenige Gruppen schafften es, ihn komplett zu absolvieren. So waren einige Kinder recht abgekämpft, als sie wieder am Treffpunkt an der Jugendherberge ankamen. Allerdings half eine kurze Erholungspause - Fußballspielen auf dem Hartplatz ging gleich wieder.
Nach dem Abendessen trafen sich die beiden Klassen jeweils zu einem Spieleabend, der mit einer Zusammenkunft in Schlafausrüstung auf dem Gang beschlossen wurde. Als Betthupferl gab es dann noch ein Lied und eine Vorlesegeschichte.
Dienstag, 28.03.2017
Am zweiten Tag stand vormittags eine Kreativaktion mit dem Museum für konkrete Kunst auf dem Programm. Da der Weg von der Jugendherberge dorthin einmal mitten durch die Altstadt führte, ergab sich die Gelegenheit, sich zu dem einen oder anderen Bauwerk ein paar Gedanken zu machen. Der Innenraum des Münsters beeindruckte allein schon durch seine Größe und präsentierte sich bei dem herrlichen Wetter lichtdurchflutet.
Es stellte sich heraus, dass das Museum für konkrete Kunst wegen des Umbaus für die nächste Ausstellung gerade nicht zugänglich war. Deshalb betrachteten wir gemeinsam mit unserer Führerin Skulpturen im Außenbereich des Museums. Besonders spannend war dabei eine Skulptur des Schweizer Künstlers Christian Mengert, die mit ihren drehbaren Spiegelfächen immer wieder überraschende Reflexionen erschafft, in denen der Betrachter sich selbst entdeckt. In der Werkstatt des Museums im Stadttheater konnten die Schüler dann selbst tätig werden. Nach einigen Gedanken zu "Logos" durften die Kinder selbst ein Design für eine Dose oder eine Flasche entwerfen und ein Logo darauf anbringen.
Nach dem Mittagessen erwarteten die Betreuer von "simply outdoor" die Klassen erneut, um "auf der Schanz" Spiele zum Teamtraining anzuleiten. Es zeigte sich, dass es durchaus seine Tücken hat, sich in einem Team zu einigen und sinnvoll zusammenzuarbeiten.
Am Abend machten wir uns noch zu einem Nachtspaziergang mit verschiedenen Spielen auf. Hierbei durfte streckenweise nicht gesprochen werden. Eine überaus schwierige Aufgabe, die dann aber doch gut erfüllt wurde.
Es stellte sich heraus, dass das Museum für konkrete Kunst wegen des Umbaus für die nächste Ausstellung gerade nicht zugänglich war. Deshalb betrachteten wir gemeinsam mit unserer Führerin Skulpturen im Außenbereich des Museums. Besonders spannend war dabei eine Skulptur des Schweizer Künstlers Christian Mengert, die mit ihren drehbaren Spiegelfächen immer wieder überraschende Reflexionen erschafft, in denen der Betrachter sich selbst entdeckt. In der Werkstatt des Museums im Stadttheater konnten die Schüler dann selbst tätig werden. Nach einigen Gedanken zu "Logos" durften die Kinder selbst ein Design für eine Dose oder eine Flasche entwerfen und ein Logo darauf anbringen.
Nach dem Mittagessen erwarteten die Betreuer von "simply outdoor" die Klassen erneut, um "auf der Schanz" Spiele zum Teamtraining anzuleiten. Es zeigte sich, dass es durchaus seine Tücken hat, sich in einem Team zu einigen und sinnvoll zusammenzuarbeiten.
Am Abend machten wir uns noch zu einem Nachtspaziergang mit verschiedenen Spielen auf. Hierbei durfte streckenweise nicht gesprochen werden. Eine überaus schwierige Aufgabe, die dann aber doch gut erfüllt wurde.
Mittwoch, 29.03.2017
Nach einer ruhigen Nacht mussten wir Koffer packen und die Zimmer räumen. Nach dem Frühstück packten wir unser Gepäck in die Fahrradgarage und machten uns auf zur Bushaltestelle, um mit dem Stadtbus auf die andere Seite der Donau zu fahren. Wir liefen durch den frühlingshaften Klenzepark, vorbei an der mächtigen Befestigungsanlage des Reduit Tilly zu dem herrlichen Spielplatz, der anlässlich der Landesgartenschau 1992 angelegt worden war.
Bei herrlichem Sonnenschein ließ es sich wunderbar dort aushalten. Eine Gruppe brach etwas früher auf, um noch in der Fußgängerzone einzukaufen. Dann traf man sich auf der Treppe vor dem Stadttheater zur Brotzeit mit Leberkas-Semmel. Weil die Zimmer bei den Zimmerkontrollen beinahe gleichauf lagen, bekam jedes Kind zur Belohnung noch eine Kugel Eis in einer der besten Eisdielen der Stadt.
Dann war es Zeit, sich per Stadtbus zum Audi-Forum aufzumachen. Im Museum Mobile erlebten wir eine Führung mit dem Titel "Im Zeichen der vier Ringe", die sich vor allem mit den frühesten Automobilen der Marken Horch, Wanderer, Audi und DKW beschäftigte. Der Bus holte uns vor der Tür ab und brachte uns nach einem kurzen Stopp an der Jugendherberge sicher nach Hause.
Bei herrlichem Sonnenschein ließ es sich wunderbar dort aushalten. Eine Gruppe brach etwas früher auf, um noch in der Fußgängerzone einzukaufen. Dann traf man sich auf der Treppe vor dem Stadttheater zur Brotzeit mit Leberkas-Semmel. Weil die Zimmer bei den Zimmerkontrollen beinahe gleichauf lagen, bekam jedes Kind zur Belohnung noch eine Kugel Eis in einer der besten Eisdielen der Stadt.
Dann war es Zeit, sich per Stadtbus zum Audi-Forum aufzumachen. Im Museum Mobile erlebten wir eine Führung mit dem Titel "Im Zeichen der vier Ringe", die sich vor allem mit den frühesten Automobilen der Marken Horch, Wanderer, Audi und DKW beschäftigte. Der Bus holte uns vor der Tür ab und brachte uns nach einem kurzen Stopp an der Jugendherberge sicher nach Hause.