Elternbeirat
Der Elternbeirat wird zu Beginn des Schuljahres gewählt. Der Elternbeirat unterstützt die Schule. Dem EB werden zu Beginn des Schuljahres seine Aufgaben, Pflichten und Rechte mitgeteilt. Der Elternbeirat informiert auf einer eigenen Homepage.
Der EB tagt in regelmäßigen Abständen (etwa alle 2 Monate). Zu den Sitzungen sind immer alle Mitglieder, sowie die Schulleitung geladen. In der jeweiligen Einladung werden die Tagesordnungspunkte bekannt gegeben. Es besteht Einigkeit darüber, dass in den Sitzungen nur TOPs behandelt werden, die vor Beginn der Sitzung allen Teilnehmern bekannt gemacht wurden.
Der EB tagt in regelmäßigen Abständen (etwa alle 2 Monate). Zu den Sitzungen sind immer alle Mitglieder, sowie die Schulleitung geladen. In der jeweiligen Einladung werden die Tagesordnungspunkte bekannt gegeben. Es besteht Einigkeit darüber, dass in den Sitzungen nur TOPs behandelt werden, die vor Beginn der Sitzung allen Teilnehmern bekannt gemacht wurden.
Elternsprechstunden
Neben den in den
individuellen Stundenplänen ausgewiesenen Sprechstunden stehen die Lehrkräfte
unserer Schule auch zu jedem anderen Termin für Elterngespräche zur Verfügung.
Des Weiteren werden ein Klassenelternabend zu Beginn des Schuljahres, pro
Halbjahr ein Elternsprechabend und bei Bedarf auch weitere Elternabende
angeboten. Schließlich sind zunehmend die Informationen/Hilfen externer oder
semi-externer Berater gefragt.
Termine außerhalb der Sprechstunden werden zwischen den Beteiligten abgesprochen. Besondere Elternabende finden vor allem zu den Themen Übertritt, Sexualerziehung und allgemeine Reformen statt, aber auch einfach einmal, um eine Bestandsaufnahme zu machen. Vor allem bei Lernschwierigkeiten, bei Informationen über weiter gehende Fördermaßnahmen, schließlich bei Erziehungsschwierigkeiten/Verhaltensauffälligkeiten vermittelt die Schule Gesprächspartner/Hilfen von außen.
Für die Schülereltern der 3. Klasse findet Mitte des 2. Schulhalbjahres ein Informationsabend zum Thema Schullaufbahn statt. Für die Eltern der 4. Klassen gibt es zu Beginn des 1. Schulhalbjahres einen von unserem Beratungslehrer moderierten Informations-abend, an dem Vertreter der weiterführenden Schulen ihre Institutionen vorstellen.
Termine außerhalb der Sprechstunden werden zwischen den Beteiligten abgesprochen. Besondere Elternabende finden vor allem zu den Themen Übertritt, Sexualerziehung und allgemeine Reformen statt, aber auch einfach einmal, um eine Bestandsaufnahme zu machen. Vor allem bei Lernschwierigkeiten, bei Informationen über weiter gehende Fördermaßnahmen, schließlich bei Erziehungsschwierigkeiten/Verhaltensauffälligkeiten vermittelt die Schule Gesprächspartner/Hilfen von außen.
Für die Schülereltern der 3. Klasse findet Mitte des 2. Schulhalbjahres ein Informationsabend zum Thema Schullaufbahn statt. Für die Eltern der 4. Klassen gibt es zu Beginn des 1. Schulhalbjahres einen von unserem Beratungslehrer moderierten Informations-abend, an dem Vertreter der weiterführenden Schulen ihre Institutionen vorstellen.
Evaluation
Bei der externen Evaluation, wie sie für die bayerischen Schulen im Jahr 2004 eingeführt worden ist, werden Maßstäbe (nach dem Kenntnisstand der einschlägigen wissenschaftlichen Forschung zur Qualität von Schule und Unterricht) von außen vorgegeben und die Evaluation wird von externen Evaluatoren durchgeführt.
Bei einer internen Evaluation oder Selbstevaluation dagegen ist die einzelne Schule selbst der so genannte "process-owner". Sie bewertet die eigene Praxis nach ausgewählten Kriterien mit dem Ziel, diese Praxis zu verbessern und weiterzuentwickeln.
Interne Evaluation
Neben des Blickes von außen bedarf es aber auch der selbstkritischen Auseinandersetzung der Schulen mit ihrer eigenen Arbeit. Durch die abwechselnde, regelmäßige Durchführung externer und interner Evaluationsmaßnahmen soll das Entstehen einer umfassenden Evaluationskultur gefördert und damit eine nachhaltige Qualitätsentwicklung an den bayerischen Schulen unterstützt werden.
In den Schuljahren 2010/11 und 2013/14 wurde die GS Iffeldorf extern evaluiert. Ergebnisse der Evaluation können gerne bei der Schulleitung eingesehen werden.
Bei einer internen Evaluation oder Selbstevaluation dagegen ist die einzelne Schule selbst der so genannte "process-owner". Sie bewertet die eigene Praxis nach ausgewählten Kriterien mit dem Ziel, diese Praxis zu verbessern und weiterzuentwickeln.
Interne Evaluation
- Für Planung und Durchführung der Evaluation ist die einzelne Schule selbst verantwortlich.
- Es werden vor allem Daten aus Bereichen gesammelt und analysiert, bei denen die Schule selbst Gestaltungsmöglichkeiten hat.
- Gegenstand der Evaluation können neben der Schule als Ganzem auch Einzelprojekte sein.
- Ziel interner Evaluationsmaßnahmen ist immer die Formulierung und systematische Überprüfung schulspezifischer Entwicklungsperspektiven vor dem Hintergrund der jeweiligen Rahmenbedingungen.
Neben des Blickes von außen bedarf es aber auch der selbstkritischen Auseinandersetzung der Schulen mit ihrer eigenen Arbeit. Durch die abwechselnde, regelmäßige Durchführung externer und interner Evaluationsmaßnahmen soll das Entstehen einer umfassenden Evaluationskultur gefördert und damit eine nachhaltige Qualitätsentwicklung an den bayerischen Schulen unterstützt werden.
In den Schuljahren 2010/11 und 2013/14 wurde die GS Iffeldorf extern evaluiert. Ergebnisse der Evaluation können gerne bei der Schulleitung eingesehen werden.
Förderuntericht
MSD (Mobiler sonderpädagogischer Dienst):
Der Dienst wird durchgeführt von Frau Stefanie Rüth und Frau Stefanie Grünauer. Die Entscheidung für/gegen Förderunterricht erfolgt durch Klassenlehrer und Förderlehrer nach Information der Eltern.
Stundenplanmäßiger Förderunterricht:
Wird wie in den Stundentafeln vorgeschrieben (2 in 1. Jgst., je 1 in 2. - 4. Jgst.) durchgeführt.
Der Dienst wird durchgeführt von Frau Stefanie Rüth und Frau Stefanie Grünauer. Die Entscheidung für/gegen Förderunterricht erfolgt durch Klassenlehrer und Förderlehrer nach Information der Eltern.
Stundenplanmäßiger Förderunterricht:
Wird wie in den Stundentafeln vorgeschrieben (2 in 1. Jgst., je 1 in 2. - 4. Jgst.) durchgeführt.
Fortbildungen
Fortbildungen für Lehrkräfte werden auf verschiedenen Ebenen angeboten: schulhausintern, regional, überregional und über ALP Dillingen. Die Lehrkräfte sind zur Fortbildung verpflichtet. Sie führen auch selbst verantwortlich den Nachweis über den Besuch von Fortbildungen, der dann bei Schulbesuchen, externer Evaluation oder auch gegenüber der Schulleitung vorgelegt wird.
Allein schon auf Grund der vielen Reformen in den letzten Jahren sind und waren Lehrkräfte angehalten, sich entsprechend fortzubilden. Auf regionaler Ebene werden diese Probleme meist über Multiplikatoren behandelt. Eher im theoretischen Bereich werden Angebote überregionaler Fortbildungen und der ALP Dillingen genutzt. Eine gute Maßnahme sind schulhausinterne Fortbildungen (SchiLfs), weil diese meist zeit- und wirklichkeitsnahe Fragen aufgreifen.
Allein schon auf Grund der vielen Reformen in den letzten Jahren sind und waren Lehrkräfte angehalten, sich entsprechend fortzubilden. Auf regionaler Ebene werden diese Probleme meist über Multiplikatoren behandelt. Eher im theoretischen Bereich werden Angebote überregionaler Fortbildungen und der ALP Dillingen genutzt. Eine gute Maßnahme sind schulhausinterne Fortbildungen (SchiLfs), weil diese meist zeit- und wirklichkeitsnahe Fragen aufgreifen.
Gestaltung der Schulhäuser
Die Gestaltung der
Schulhäuser und Klassenräume bietet einen intensiven Einblick in die
Unterrichts- und Schulkultur. Dabei ist es nicht nur selbstverständlich, dass
in allen Räumen von Schülern. Eltern und der Hausmeisterfamilie auf Ordnung
und Sauberkeit geachtet wird, sondern auch Unterrichtsergebnisse und Kunstwerke
aus dem Kunst- und Werkunterricht ausgestellt werden.
Die Klassenräume werden von den Klassenlehrern und den Fachlehrern in eigener Verantwortung so gestaltet, dass Lernhilfen, Unterrichtsergebnisse und Kunstwerke angemessen dargestellt werden. Im Schulgebäude werden von allen Klassen besondere Unterrichtsvorhaben an Stellwänden präsentiert. So wird ihre Arbeit auch von Mitschülern noch einmal gewürdigt. Sowohl Kunst- als auch Werklehrer gestalten die Schulräume mit jahreszeitlichem Schmuck.
Es wird sehr viel Wert auf Sauberkeit, äußeres Erscheinungsbild und Ordnung gelegt, da auch diese Aspekte Lernen beeinflussen.
Die Klassenräume werden von den Klassenlehrern und den Fachlehrern in eigener Verantwortung so gestaltet, dass Lernhilfen, Unterrichtsergebnisse und Kunstwerke angemessen dargestellt werden. Im Schulgebäude werden von allen Klassen besondere Unterrichtsvorhaben an Stellwänden präsentiert. So wird ihre Arbeit auch von Mitschülern noch einmal gewürdigt. Sowohl Kunst- als auch Werklehrer gestalten die Schulräume mit jahreszeitlichem Schmuck.
Es wird sehr viel Wert auf Sauberkeit, äußeres Erscheinungsbild und Ordnung gelegt, da auch diese Aspekte Lernen beeinflussen.