Schuleinschreibung
Schuleinschreibung
umfasst nicht
nur den
verwaltungsmäßigen
Akt der
Schulanmeldung,
sondern eine
Vielzahl von
kooperativen
Maßnahmen, in
denen die
Kindergärten und
die Lehrer aus
den ersten
beiden Jgst.
zusammenarbeiten.
Hauptaspekt ist
der
Tag der
Schuleinschreibung
mit einem sich anschließenden Unterrichtsspiel. Hier werden die Schüler, die im folgenden Schuljahr eingeschult werden sollen, dazu eingeladen, "Schule zu spielen". Auf dieser Grundlage werden Kinder eventuell auch noch einmal zurückgestellt oder doch nicht vorzeitig eingeschult. Die Eltern der letztjährig eingeschulten Kinder bewirten die neuen Eltern, während deren Kinder beim Unterrichtsspiel sind.
Schüler
232 Schüler besuchen in diesem Schuljahr in 10 Klassen der beiden Schulhäuser; das entspricht einem Klassendurchschnitt von 23 Schülern.
Der Klassendurchschnitt ist in der Realität differenzierter zu betrachten. Wir haben sowohl sehr große Klassen mit 26 bis 27 Kindern, als auch Klassen mit 19 Kindern.
Der Klassendurchschnitt ist in der Realität differenzierter zu betrachten. Wir haben sowohl sehr große Klassen mit 26 bis 27 Kindern, als auch Klassen mit 19 Kindern.
Schulverband
Die Grundschule
Iffeldorf
ist organisiert
in einem
Schulverband,
bestehend aus
den Gemeinden
Iffeldorf,
Antdorf und
Habach und Riegsee. Den
Vorsitz führt
derzeit der
Iffeldorfer
Bürgermeister,
Herr Hubert
Kroiß. Über eine
vom Schulverband
beschlossenen
Umlageschlüssel
sind alle
beteiligten
Gemeinden
finanziell am
Schulverband
beteiligt.
Es bedarf des Kontakts mit allen Bürgermeistern der Mitgliedsgemeinden, ebenso mit dem Kämmerer mit Sitz in Seeshaupt. Bei Schulverbandssitzungen werden alljährlich Entlastungen vorgenommen, bzw. Beschlüsse gemeinsam gefasst. Alljährlich wird in einer gemeinsamen Sitzung über den Haushalt entschieden. Den Verantwortlichen liegt dabei die Gleichbehandlung aller Mitgliedsgemeinden am Herzen.
Es bedarf des Kontakts mit allen Bürgermeistern der Mitgliedsgemeinden, ebenso mit dem Kämmerer mit Sitz in Seeshaupt. Bei Schulverbandssitzungen werden alljährlich Entlastungen vorgenommen, bzw. Beschlüsse gemeinsam gefasst. Alljährlich wird in einer gemeinsamen Sitzung über den Haushalt entschieden. Den Verantwortlichen liegt dabei die Gleichbehandlung aller Mitgliedsgemeinden am Herzen.
Sicherheitskonzept
In diesem
Konzept sind
alle für die
Sicherheit der
Kinder
relevanten
Einrichtungen
und
Verhaltensweisen
festgelegt. Dies
sind
insbesondere
Vorsorgemaßnahmen
und
Einrichtungen, die das Schulgelände
und den Unterricht betreffen. Des
Weiteren werden
Maßnahmen und
Zuständigkeiten bei Notfällen festgelegt, z.B. Fluchtwegpläne, Telefonliste, Notrufnummern.
Alle Jahre wird dieses Konzept evaluiert und bei Bedarf überarbeitet bzw. aktualisiert. Der Elternbeirat wird darüber in Kenntnis gesetzt. Beratend wirken immer wieder Vertreter der örtlichen Polizei und Feuerwehr mit. Änderungen werden dem Elternbeirat mitgeteilt und in der Lehrerkonferenz vorgestellt.
Alle Jahre wird dieses Konzept evaluiert und bei Bedarf überarbeitet bzw. aktualisiert. Der Elternbeirat wird darüber in Kenntnis gesetzt. Beratend wirken immer wieder Vertreter der örtlichen Polizei und Feuerwehr mit. Änderungen werden dem Elternbeirat mitgeteilt und in der Lehrerkonferenz vorgestellt.
Sportfest
Die
Bundesjugendspiele
werden
jahrgangsübergreifend
-witterungsbedingt
meist relativ
kurzfristig-
angesetzt.
Die Organisation und Durchführung obliegt den Klassenlehrkräften. Die Urkunden werden am letzten Schultag mit den Zeugnissen verteilt. Besondere Leistungen werden gewürdigt.
Teamarbeit
Eine
grundlegende
Voraussetzung
für das
gemeinsame
Gelingen. Sowohl
in den
parallelen
Klassenstufen,
als auch jahrgangs-stufenübergreifend
findet reger
Austausch
didaktischer,
pädagogischer
und
organisatorischer
Natur statt.
Konkret finden
in regelmäßigen
Abständen
Absprachen statt
über
Arbeitsmittel und Medien werden diskutiert, bewertet, ausgetauscht und abgesprochen und dann im Unterricht eingesetzt.
Treffen und Absprachen finden unterschiedlich entweder regelmäßig oder bei Bedarf statt. Probearbeiten, Wochenarbeitspläne, Vorgehensweisen in besonderen Situationen werden abgesprochen und zuverlässig umgesetzt. Des Weiteren werden alle die Schule betreffenden Entscheidungen/Probleme/Fragen einvernehmlich gelöst.
- Lehrplan / Stoffverteilungsplan
- Wochenarbeitsplan
- Konfliktbewältigung
- pädagogische Schwerpunkte
- Einheitliche Darstellung nach außen
- Projekte
- Elternarbeit
- Unterrichtsvertretung
- Übernahme weiterer außerschulischer und innerschulischer Arbeiten.
Arbeitsmittel und Medien werden diskutiert, bewertet, ausgetauscht und abgesprochen und dann im Unterricht eingesetzt.
Treffen und Absprachen finden unterschiedlich entweder regelmäßig oder bei Bedarf statt. Probearbeiten, Wochenarbeitspläne, Vorgehensweisen in besonderen Situationen werden abgesprochen und zuverlässig umgesetzt. Des Weiteren werden alle die Schule betreffenden Entscheidungen/Probleme/Fragen einvernehmlich gelöst.
Transparenz
Die Schule ist
in allen
Bereichen offen
für alles.
Vorgaben,
Verordnungen,
Entscheidungen,
Anregungen, Kritik, etc., von welcher
Seite auch immer,
werden offensiv
angenommen.
Jeweils zu Beginn der Ferien erhalten alle Eltern einen Brief der Schulleitung, in dem die wichtigsten anstehenden Angelegenheiten aufgelistet und erklärt werden. Zu entscheidenden Themen wie Übertritt in weiterführende Schulen, Notengebung in der Grundschule, Sexualerziehung etc. werden Elterabende angesetzt, um dem Informationsbedürfnis/der Aussprache gerecht zu werden. Anregungen, auch Kritik, werden offensiv angenommen, diskutiert, gewertet und, wenn einvernehmlich für gut befunden, in die Agenda aufgenommen.
Jeweils zu Beginn der Ferien erhalten alle Eltern einen Brief der Schulleitung, in dem die wichtigsten anstehenden Angelegenheiten aufgelistet und erklärt werden. Zu entscheidenden Themen wie Übertritt in weiterführende Schulen, Notengebung in der Grundschule, Sexualerziehung etc. werden Elterabende angesetzt, um dem Informationsbedürfnis/der Aussprache gerecht zu werden. Anregungen, auch Kritik, werden offensiv angenommen, diskutiert, gewertet und, wenn einvernehmlich für gut befunden, in die Agenda aufgenommen.